In Frankreich stehen sich Angebot und Nachfrage ausgeglichen gegenüber. Die zur Verfügung stehenden Mengen werden von den Schlachtunternehmen zügig nachgefragt. Aufgrund des eher schleppenden Fleischabsatzes bewegen sich die Notierungen seitwärts. Mit dem Ende der Pfingstferien rechnet der Lebensmitteleinzelhandel mit einer gesteigerten Nachfrage der Verbraucher.
Seitens einiger spanischer Vermarkter wird über ein schwieriges Exportgeschäft berichtet. Dadurch, dass im internationalen Fleischhandel zurzeit die Preise stagnieren, müssen die spanischen Exporteure immer öfter Preiszugeständnisse hinnehmen. Preislich ist deshalb erst einmal keine Luftmehr nach oben.
Gleiches wird auch von vielen belgischen Exportunternehmen berichtet. Insebsondere die Preise für Lachse stehen unter Druck.